Ihr BadOrt der Entspannung | |
Begeben Sie sich auf eine kleine Reise in die Welt der Entspannung, sehen Sie wie Farben, Formen und Licht Ihnen tagtäglich Energie geben können, die Sie im Alltag benötigen... |
1. Raum und Farbe |
2. Kleines Bad ganz groß |
3. Badmöbel |
4. Spezielle Bedürfnisse |
1. Raum und Farbe | |
Gestalten Sie Ihr Badezimmer Ihren Gewohnheiten und Bedürfnissen entsprechend! Wie möchten Sie den Tag beginnen und beenden?
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Jede Farbe stimuliert uns auf andere Art und Weise. Farbe bewirkt Emotionen und löst Stimmungen in uns aus. Jeder Farbton lässt sich anders charakterisieren: Hellblau z. B. eignet sich besonders für kleine Flächen, es macht den Raum größer, wirkt stets sauber und freundlich. | |
Abgesehen von der richtigen Farbwahl lösen oft Kleinigkeiten in der Raumgestaltung, Entspannung und Wohlbehagen aus. „So sollte z.B. die, dem Raumeingang gegenüberliegende Wand optisch am attraktivsten gestaltet werden. Sie ist der Blickfang beim Eintreten! Nützen Sie natürliche Lichtquellen, beachten Sie aber auch die Gefahr, ungünstiger Licht-/Schattenwirkungen, z.B. wenn der Spiegel gegenüber dem Fenster angebracht ist. Davon abhängig ist die Anbringung des Waschtisches. Ein ausgewogenes Verhältnis von Oberflächen, Licht, Formen und Farben – nach Ihren ganz persönlichen Bedürfnissen – erzeugt Wohlbehaben und positives Empfinden! |
Wir wissen um die Individualität unserer Kunden, deshalb verdienen Sie auch kein Bad „von der Stange“ sondern die tägliche Erholung in einem Bad als Oase der Entspannung in einer hektischen Welt. Erfahren Sie anhand der neuesten Trends im Baddesign; „Kunst im Bad“, wie Ihr Urlaub zu Hause beginnt. Baden Sie umgeben von Terrakotta- Fliesen der „Toskana“, oder genießen Sie den traumhaften Blick aufs „griechische Mittelmeer“, während Ihre Gedanken in die Ferne schweifen. Genießen Sie das exotische Flair „Asiens“. Lassen Sie sich verzaubern. Badzimmerwände und –decken werden zur optischen Inspiration, gerade Linien oder verspielte Formen verleihen Ihrer Persönlichkeit Raum. |
Ihr Tag beginnt mit einem Blick in den Spiegel - wir sorgen dafür, dass dieser Blick etwas Besonderes wird. |
2. Kleines Bad ganz groß |
Badezimmer unterliegen oft nur begrenzten Raummaßen – Phantasie und Fachwissen sind hier gefragt… Sie müssen dennoch nicht auf Behaglichkeit verzichten.
Helle Farben, genaue Abstimmung von Möbel und Sanitärflächen und moderne Designs schaffen „Größe“ und Möglichkeit für genügend Stauraum. |
Wir beraten Sie gerne bei der Verwirklichung Ihres Traumbades! |
3. Badmöbel |
Mit der Entstehung des Badezimmers entwickelte sich auch der Wunsch nach Körperpflege, der die vorhandenen Ablageflächen überquellen ließ. Spiegelschränke schafften erste Abhilfe. Mit steigendem Bedürfnis nach Wohlbefinden im Bad wuchs auch der Bedarf an Stauraum im Badezimmer. Von der Seife bis zum Aromatheraphie- Badeöl, von der Puderdose bis zum Kosmetikset, alles braucht seinen Platz. Und der ist in vielen Badezimmern oft nur beschränkt verfügbar. Moderne Lösungen schaffen nicht nur Platz, sie sind auch schön anzusehen und zeichnen sich durch hochwertige Materialien und Funktionalität aus. „Durch variable Einbaumodule erreichen Sie eine größtmögliche Gestaltungsvielfalt .“ Die gehobenen Ansprüche unserer Zeit sollten auch in Ihrem Badezimmer nicht zu kurz kommen, z.B. „wertvolle Keramik im modernen, schlicht-eleganten Design serienmäßig mit einer schmutzabweisenden und extrem pflegeleichten Oberfläche veredelt“. |
Die Harmonie von Schönheit und Nützlichkeit moderner Badezimmermöbel erhöht die Qualität Ihrer täglichen Regeneration - morgens bis abends. |
4. Spezielle Bedürfnisse | |
Für manche Menschen ist die spezielle Gestaltung Ihres Wohnraumes eine gesundheitliche Notwendigkeit. Senioren und Gehbehinderte müssen heute auch im Sanitärbereich nicht mehr auf Komfort und Schönheit verzichten. Die Herausforderung beim barrierefreien Bad (auch in kleinen Räumen) ist: Menschen mit Behinderungen eine hohe Selbständigkeit zu ermöglichen. Perfekte Badplanung heißt aber auch das Vermeiden von „Ausrutschern“ im Badezimmer. | |
Besonderes Fachwissen fordert auch die Detailgestaltung: Der Waschtisch sollte nach innen gewölbt sein, um ein gutes Anfahren mit einem Rollstuhl und das weite Vorbeugen des Oberkörpers zu ermöglichen. Der Spiegel sollte tief angebracht, oder mit Kippmechanismus versehen sein. Die Oberkante der Badewanne darf nicht zu hoch liegen. | |
Spezielle Einstiegshilfen wie z.B. Wannenhandläufe, Strickleitern oder Wannenkopfbügel geben Sicherheit im Alltag. Mit einigen Handgriffen und geringen Umbauten lässt sich vor allem das Badezimmer sicherer und komfortabler gestalten, um Ihnen auch in schwierigen Lebenssituationen Momente des Wohlfühlens und Entspannens zu schenken. | |
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