Brennholz liegt quasi „vor unserer Tür“. Dank moderner Stückgutkessel wird die Beheizung einfach,
sicher und sauber: gut abgelagertes Holz wird einfach eingelegt und angezündet.
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Ein moderner Scheitholzkessel nach dem Prinzip der Holzvergasung ist in
Bezug auf Sauberkeit, Komfort, Wirkungsgrad und Schadstoffausstoß mit Öl- und
Gasheizungen vergleichbar. Sie haben jedoch den Vorteil mit Holz einen
heimischen, zukunftssicheren und umweltfreundlichen Energieträger zu verwenden.
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Saugzuggebläse garantieren, dass der Kessel auch bei kaltem Kamin problemlos
angeheizt werden kann und Rauchaustritt verhindert wird. Darüber hinaus
stabilisiert das Gebläse die Verbrennung über die gesamte Brenndauer und
ermöglicht so einen absolut problemlosen Betrieb.
Durch Wirkungsgradoptimierung und großzügige Brennkammern auch für lange Holzscheite
ergeben sich Nachlegeintervalle von bis zu 20 Stunden.
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Die Vorteile liegen auf der Hand:
- CO² neutral - da zu 100 % aus naturbelassenem Holz
- Kostengünstig in der Anschaffung
- Bequeme und saubere Befüllung durch große Fülltüre
- Höchste Sicherheit
- Optimale Heizwerte bei geringem Schadstoffausstoß
- Nur einmal pro Tag nachzufüllen
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Tipps zum Heizen mit Stückholz
- Nur trockenes Holz verwenden. Je feuchter das Holz ist, desto geringer ist sein Heizwert.
Nach zweijähriger Lagerung sollte ein Wassergehalt von 15 bis 29 % erreicht sein.
Dann ist das Holz optimal zum Heizen geeignet.
- Lassen Sie den Ofen lange genug offen. Holz benötigt zur optimalen Verbrennung ausreichend Frischluft.
Raucht das Holz, so haben Sie die Türe zu früh geschlossen.
- Halten Sie den Ofen sauber. Ablagerungen und Ruß senken den Wirkungsgrad.
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